Auf der Schlussgeraden war plötzlich mehr drin im Spitzenspiel! Zunächst schien es noch, als sei der Ausfall von Punktegarant Klaus Täuber nicht zu kompensieren. Peter Boczek und Wolfgang Volmer konnten zwar punkten, aber nach den Einzeln stand Wulfen mit dem Rücken zur Wand. In den anschließenden Doppeln schien sich das Blatt dann zu wenden. Peter Boczek und Gerd Kreutzer hatten ihr Spiel souverän für sich entschieden, beide anderen Doppel gingen in den Matchtiebreak. Dort waren es einige wenige Schläge, die das Spiel zugunsten des Gasts aus Dortmund entschieden. Bitter für Wulfen, wurden doch bereits die Einzel von Erwin Jeziorny und Georg Haase denkbar knapp im Matchtiebreak verloren. Es bleibt die Erkenntnis, dass auch ersatzgeschwächte Wulfener absolut konkurrenzfähig sind auf Verbandsebene.